28.10.2016 – Volbeat, Airbourne, Crobot

Ich liebe es, wenn die Welten im Metal auch mal ein wenig auseinander gehen. Crobot waren von vorne rein die Außenseiterband, während Airbourne selbt natürlich schon eine fette Fanbase mit sich trägt. Nichts desto trotz spielten sich Crobot recht schnell in die Herzen der Zuschauer. Ungewohnter Sound, erinnert teilweise an die guten alten Zeiten der Szene. Überzeugendes Wippen bis hin zu Extasetänzen in der ersten Reihe, war alles dabei.
Airbourne hat einen unverkennbaren Hard Rock-Sound, der diesen Abend nicht ganz so geschmeidig rüber kam. Letztendlich lag es wohl nicht an der Band selbst, drückte die Stimmung auf den Rängen dann aber doch ein wenig.
Volbeat, die auf ihrer Ebende alleinherrschenden Rockabilly-Metaller feuerten aber dfür um so deftiger ihren Sound in die Menge. Mit „The Devil’s Bleeding Crown“ donnerten die Dänen von Beginn an, und zeigten welche Härte in ihrem neuen Album steckt. Mal ehrlich, gerade live sind Volbeat doch ein echt fettes Leckerchen.

Airbourne
Airbourne in der Barclaycard-Arena

Setlist:
01- The Devil’s Bleeding Crown
Heaven nor Hell / A Warrior’s Call / I Only Want to Be with You
Lola Montez
Let It Burn
Sad Man’s Tongue
Hallelujah Goat
Maybellene I Hofteholder
Slaytan
Dead but Rising
16 Dollars
For Evigt
Guitar Gangsters & Cadillac Blood
Boa [JDM]
The Garden’s Tale
Goodbye Forever

Volbeat
Auf der Leinwand: Michael Schøn Poulsen

Fallen

Encore:
Black Rose
Doc Holliday
Seal the Deal
Still Counting

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